Hinweis: Micro SD Karten für den Raspberry Pi 2 und das Model B+ findet ihr hier.
Wenn alles gut läuft, kann der Raspberry Pi schon in der nächsten Woche bestellt werden. Damit dieser dann auch ohne Probleme in Betrieb genommen werden kann, benötigt man neben einem Netzteil auch noch eine Speicherkarte, auf der zu mindest das Betriebssystem gespeichert werden kann.
Dabei kann man zu einer handelsüblichen SD-Karte greifen. Theoretisch reicht auch ein 2 GByte Karte um die Linux Distribution zu installieren. Wer allerdings später nicht in Platznot kommen will, sollte gleich zu einer größeren Karte greifen.
Folgende SD Karten sind derzeit zu empfehlen und wurden mit den Beta-Boards bereits getestet:
- Kingston SDHC 8GB Class 4 (5,95 €)
- Transcend SDHC 8GB Class 6 (8,66 €)
Mit dem Beta-Board scheint es noch Probleme mit Class 10 SD Karten zu geben. Sollte dieses allerdings behoben sein, dürften auch folgende Karten für den Raspberry Pi interessant werden:
- SanDisk Extreme SDHC 8GB Class 10 Speicherkarte (11,69 €)
- SanDisk Extreme SDHC 16GB Class 10 Speicherkarte (20,35 €)
- SanDisk Extreme SDHC 32GB Class 10 Speicherkarte (44,66 €)
- Transcend 8GB Extreme-Speed SDHC Speicherkarte Class 10 (9,38 €)
- Transcend Extreme-Speed SDHC Class 10 16GB Speicherkarte (15,80 €)
- Transcend Extreme-Speed SDHC Class 10 32GB Speicherkarte (31,00 €)
(Bei allen Links handelt es sich um Amazon-Affiliate-Links.)
Sobald die ersten 10.000 Boards verkauf wurden, dürfte die Liste der verfügbaren SD Karten noch einmal deutlich länger werden. Wer allerdings größere Datenmengen speichern möchte, sollte allerdings zu einer externen USB Festplatte greifen.
Damit das Betriebssystem auch auf dem Raspberry Pi installiert werden kann, wird außerdem ein Kartenlesegerät benötigt.