Die Raspberry Pi Foundation hat sich für den Verkaufsstart des Raspberry Pis zwei internationale Vertriebspartner ins Boot geholt. RS Components und Premier Farnell übernehmen ab sofort den Vertrieb der Boards. Beim Verkaufsansturm heute morgen brachen die Server der beiden Firmen komplett zusammen. Laut Twittermeldungen sind die Boards zu mindest bei Farnell schon ausverkauft. Die Chancen noch ein Board der ersten Charge zu erwischen stehen also eher schlecht.
Für alle, die heute kein Board kaufen konnten (wir gehören leider auch dazu), ist dies zwar ärgerlich, es gibt jedoch auch einen gute Nachricht. Durch die Kooperation mit RS Components und Premier Farnell kann Die Raspberry Pi Foundation nun nicht mehr nur Boards in Chargen à 10.000 Stück produzieren, sondern abhängig von der Nachfrage. Damit dürfte (hoffentlich) in absehbarer Zeit jeder Interessent einen Raspberry Pi erhalten. Sobald es Neuigkeiten zur weiteren Verfügbarkeit der Boards gibt, erfahrt ihr es natürlich hier.
The involvement of RS Components and Premier Farnell means that we can build volume much, much faster than would have been possible on our own. We are no longer limited to batches of only 10k Raspberry Pis; the Raspberry Pi will now be being built to match demand.